Western-Film

Western-Film Schauspieler Gian Maria Volonté

Gian Maria Volonté, geb. 09.04.1933 in Mailand, Italien, † 06.12.1994 in Florina, Griechenland, war ein italienischer Western-Film Schauspieler.

Western-Filme mit Gian Maria Volonté:

  Amazon Rezensionen Kurzbeschreibung
Von Angesicht zu Angesicht
Der todkranke Professor Fletcher (Gian Maria Volonté) begegnet auf einer Reise dem flüchtigen Banditen Bennet (Tomas Milian). Dieser nimmt Fletcher als Geisel. Zwischen den beiden Männern entwickelt sich eine Freundschaft. Mit der Zeit lernt Fletcher die Vorzüge des Banditenlebens kennen...
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Der lungenkranke Professor Brad Fletcher reist aus Gesundheitsgründen nach Texas, wo er dem verletzten Banditen Bennett in die Hände fällt. Trotz anfänglicher Ablehnung ist Fletcher zunehmend fasziniert vom Leben der Outlaws. Während sich Bennett mehr und mehr von der Gewalt abwendet, erkennt Fletcher das Potential seiner eigenen Intelligenz und schwingt sich zum Anführer der Banditen auf. Für zusätzliche Komplikationen sorgt ein Pinkerton-Agent, der die Bande infiltrieren will.  
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Das blutige Finale der Revolution lodert über Mexiko. "Im Namen des Vaters!" schreit El Santo, der Heilige, und wirft eine entsicherte Handgranate in den Kasernenhof der Regierungstruppen, die gerade ihren Morgenappell abhalten. El Santo gehört zur Bande von El Chuncho und dem geheimnisvollen Amerikaner Bill, genannt El Gringo. Gemeinsam stürmen sie das Fort, um Munition und Waffen zu erbeuten und diese an den Revolutionsgeneral Elias zu verkaufen.
VideoMarkt
Der amerikanische Söldner Bill versucht, den Banditen und Revolutionär Chuncho für seine finsteren Zwecke einzuspannen: Er soll den Führer der aufständischen Truppen, General Elias, töten, der für das Volk ein Symbol für die Freiheit geworden ist. Letztlich kommt jedoch Chuncho zur Besinnung und erschießt den Amerikaner.  
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Sergio Leones Klassiker Für eine Handvoll Dollar war der Startschuss für den Italowestern und für eine der größten Filmkarrieren überhaupt: die Rede ist von Clint Eastwood. Es gibt in der gesamten Filmgeschichte nur wenige Filme, die ihr Genre grundlegend veränderten. Für eine Handvoll Dollar verwandelte den Western für immer. Großartige Meilensteine des Genres wie Sam Peckinpas The Wild Bunch oder sogar später Eastwoods Unforgiven wären ohne diesen Film schlichtweg undenkbar. Und für Leone selbst war Für eine Handvoll Dollar bekanntermaßen der Auftakt der Dollartrilogie, in der er immer konsequenter an den Möglichkeiten seiner stylistischen Vision, einer Symbiose aus Western und Oper, wenn man so will, schraubte. Die Handlung orientiert sich stark an Akira Kurosawas Meisterwerk Yojimbo, dennoch ist es wohl eher irreführend von einem Remake zu sprechen. Die Bedeutung des Films ist vor allen Dingen auf der formalästhetischen Ebene zu finden. Die Handlung selbst ist vergleichsweise unspektakulär, die Art und Weise wie Leone die Geschichte erzählt, umso spannender. Zu Beginn des Films taucht ein gewisser Joe (Clint Eastwood) im mexikanischen Kaff San Miguel auf. Wenig später liegen vier Typen tot im Staub. Sie hatten sich über seinen Esel lustig gemacht. Joe hat keine Vergangenheit und würde er nicht unfassbar schnell und behende mit seinem Schießeisen umgehen, er hätte sicher auch keine Zukunft. In dem gottverlassenen Nest kämpfen zwei vergleichbar geldgierige Familien um die Vormachtstellung: die Baxters und die Rojos. Joe entscheidet sich die Klans gegeneinander auszuspielen. Er hat es aufs Geld abgesehen. 
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Für ein paar Dollar mehr ist der zweite Teil aus Sergio Leones Dollartrilogie. Clint Eastwood, Lee van Cleef und nicht zuletzt Klaus Kinski brillieren in diesem Meilenstein des Italowestern. Clint Eastwood spielt wie schon in Für eine Handvoll Dollar den mysthischen Fremden (hier nennt er sich Monco), dem in Für ein paar Dollar mehr jedoch ein Gegenspieler zur Seite gestellt wird. Lee van Cleef, bis dahin lediglich als Nebendarsteller in Erscheinung getreten, verkörpert den Kopfgeldjäger Colonel Douglas Mortimer, ein exzellenter Scharfschütze, der bislang noch jeden Gauner zur Strecke brachte. Nachdem der gemeingefährliche Psychopath „El Indio“ (Gian Maria Volonté) aus dem Gefängnis ausgebrochen ist und seine alte Gang um sich schart (darunter der unvergessene Klaus Kinski) kommen sich Monco und der Colonel auf der Jagd in die Quere. Sie realisieren schließlich, dass sie nur eine Chance haben „El Indio“ zu schnappen. Wenn sie zusammenarbeiten. 

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