John Wayne (Marion Robert Morrison, später Marion Michael Morrison), geb. 26. Mai 1907 in Winterset, Iowa, † 11. Juni 1979 in Los Angeles, war ein US-amerikanischer Filmschauspieler, Filmproduzent, Regisseur und Oscarpreisträger.
Western-Filme mit John Wayne:
"Fest im Sattel"
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Rocklin (John Wayne) kommt nach Santa Inez, um als Vormann auf der K.C. Ranch zu arbeiten. Er erfährt, dass Cardell, der Rancher, der ihn engagierte, ermordet worden ist. Zur gleichen Zeit kommt Clara Cardell, die die Ranch ihres Onkels geerbt hat, mit ihrer Tante an. Rocklin trifft auf Arly Harolday, die die benachbarte Ranch führt, eine Revolverlady, die so gut reitet und schießt wie er. Richter Garvey will Clara um ihr Erbe bringen und Rocklin den Mord an Cardell anhängen. Rocklin findet den wahren Mörder, rettet Clara und findet heraus, dass Cardell sein Onkel war, er der rechtmäßige Besitzer der K.C. Ranch ist.
"The Shootist - Der letzte Scharfschütze" mit John Wayne (Darsteller), Lauren Bacall (Darstellerin), James Stewart (Darsteller), Don Siegel (Regisseur)
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Die letzten acht Tage im Leben eines gealterten, unheilbar an Krebs erkrankten Revolverhelden. Brooks hat eigentlich nur noch eines im Sinn: Er möchte in Ruhe sterben. Doch dann wird er von einer Bande gefürchteter Killer zu einem letzten Gefecht aufgefordert. Eine Herausforderung, die er nach langem Ringen mit sich selbst nicht ablehnen kann...
"In letzter Sekunde - The Fighting Kentuckian" mit John Wayne (Darsteller), Vera Ralston (Darstellerin), Oliver Hardy (Darsteller)
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Alabama 1818: Als Spitze eines Scharfschützen-Regiments eskortiert John Breene die Kutsche der Tochter eines Generals in eine Siedlung, in der sich wohlhabende französische Flüchtlinge niedergelassen haben, und verliebt sich unterwegs in sie. Doch die Dame ist bereits einem reichen Geschäftsmann versprochen, weshalb zwischen den Nebenbuhlern ein erbitterter Kampf entbrennt, der bald das Schicksal der gesamten Gemeinde entscheiden soll.
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Unterhaltsamer Western von George Waggner. Vera Hruba Ralstons tschechischer Akzent geht im Originalton als französisch durch, John Wayne macht wie immer eine wunderbare Figur und hat mit Oliver Hardy den perfekten Sidekick an seiner Seite. Dazu kommen Oneliner wie der in einer Barszene, in der Wayne alias John Breene nach einer Schießerei vom Barkeeper gefragt wird, ob er einen Drink möchte: "Have a shot?" heißt es da, und Breen antwortet: "No thanks, just had one..." und zeigt seinen verletzten Arm.
"Kampf am roten Fluss" mit John Wayne (Darsteller), Walter Brennan (Darsteller), George Sherman (Regisseur)
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Die Cattleman's Association bittet die drei Mesquiteers um Hilfe im Kampf gegen eine Bande ruchloser Viehdiebe. Tex Riley ist mit den Mesquiteers befreundet und schlüpft in die Rolle von Stony Brooke, der dadurch die Gelegenheit hat, als Outlaw die Gangsterbande zu infiltrieren. Dies ist der vierte Three-Mesquiteers-Film, den George Sherman als Regisseur und John Wayne als Hauptdarsteller produziert haben. Wayne war in acht Filmen der Reihe ein Teil des Ensembles. Er übernahm die Rolle des Stony Brooke von Schauspieler Robert Livingston, der nach Waynes Ausstieg auch zu dem Part zurückkehrte und in 29 von 51 Mesquiteers-Filmen mitwirkte.
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John Wayne in einem der ersten großen Tonwestern der Filmgeschichte
Als Breck Coleman führt John Wayne hier einen Siedlertrack von Missouri nach Westen und sieht sich dabei von Schneestürmen bis hin zu Indianerüberfällen mit all dem konfrontiert, was ein solches Unternehmen zu einem lebensgefährlichen Wagnis machte. Aber auch der ungesühnte Mord an seinem Freund lässt Breck so lange nicht ruhen, bis er den Täter (Tyrone Power Sr.) im Schneesturm von Oregon endlich stellen und die Siedler an ihr Ziel führen kann.
Inszeniert von Regielegende Raoul Walsh (White Heat, Die wilden Zwanziger, Der Dieb von Bagdad) ist Der große Treck nicht nur einer der ersten großen Tonfilm-Western überhaupt, er markiert gleichzeitig auch die erste Hauptrolle von Marion Michael Morrison, dem Walsh für den Film den Künstlernamen John Wayne verpasste. U. a. im Grand Canyon und weiteren Nationalparks entstanden, überzeugt der spektakuläre Frühwestern auch durch seinen Realismus in der Darstellung schier unmenschlicher Strapazen auf dem berühmten Oregon-Trail. Lange Jahre war Der große Treck verloren geglaubt, erst in den 70er Jahren konnte der Film wieder gezeigt werden und das Museum of Modern Art in New York kümmerte sich um die Restaurierung des Films, die ein ganzes Jahr beanspruchte und ohne die der Film heute wohl verloren wäre.
"San Francisco Lilly" mit John Wayne, Ann Dvorak
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Der Montana-Cowboy Duke Fergus reist im Jahr 1906 nach San Francisco, um Schulden von Tito Morell einzutreiben. Dieser besitzt eine Bar an der Barbary Coast. Kurz nach seiner Ankunft schon muss Duke bereits wieder die Heimreise antreten, denn er hat im Kartenspiel gegen Tito alles verloren, was er besitzt. Schnell wird klar, dass Tito mit gezinkten Karten gespielt hat. Um seinen Besitz zurückzugewinnen nimmt Duke einen Intensivkurs im Kartenspielen, fordert Tito zur Revanche heraus und gewinnt schließlich all seine Ersparnisse zurück. Zudem gewinnt er das Herz von Tito´s Frau Flaxen. Zusammen mit ihr eröffnet er seine eigene Bar. Doch im gleichen Jahr wird San Francisco von einem schweren Erdbeben heimgesucht. Bedeutet dies das Aus für das gerade gewonnene Glück der beiden?
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John Wayne ist der Sheriff. Und er steht kurz davor, seine Pflichterfüllung mit dem Leben zu bezahlen. Denn der Mörder, den er festgenommen hat, wartet auf seine blutige Befreiung. Eine Horde schießwütiger Cowboys - vom Bruder des Mörders beauftragt - ist zu allem entschlossen Jetzt kann ihm keiner mehr helfen. Ein Säufer, der mal ein berühmter Scharfschütze war, und ein Krüppel versuchen es trotzdem. John Wayne , Dean Martin und Ricky Nelson in einem Western, der in die Filmgeschichte einging.
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Ausgerechnet den alten, versoffenen Raufbold Marshal Cogburn bittet die 14-jährige Matty Kim Darby um Hilfe, um die Mörder ihres Vaters zu fangen. Der alte Reuben Cogburn, den alle nur "Rooster" nennen, hat zwar nur noch ein Auge und seine besten Jahre längst weit hinter sich, doch zusammen mit Texas-Ranger La Boef Glen Campbell und der mutigen Matty im Schlepptau nimmt er es noch immer mit allen Schurken auf ...
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Der ziemlich lädierte Westernheld Cole Thornton John Wayne und sein alter Freund, der von Alkohol und Liebeskummer angeschlagene Sheriff J.P. Harah Robert Mitchum, sind längst nicht mehr so wild wie der Westen. Und selbst mit einem Meisterschützen wie dem jungen "Mississippi" Trahern James Caan an ihrer Seite ist es mehr als fraglich, ob sie gegen den Revolverhelden McLeod und dessen Kumpane eine echte Chance haben. Doch das Schicksal fordert sie noch einmal heraus ...
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New Mexico, 1878. John Simpson Chisum ist nach zehn Jahren harter Arbeit zu einem der wohlhabendsten Rinderzüchter des Landes geworden. Da taucht Lawrence Murphy auf, ein gerissener Ganove, der ihn um seinen Besitz und die ganze Stadt unter seinen Einfluss bringen will - mit freundlicher Unterstützung des korrupten Sheriffs Brady. Es kommt zu immer härteren Kämpfen zwischen Chisum und Murphy. Als Murphy, immer dreister geworden, die letzte Entscheidung sucht, wird seine Gang von Chisum und dem jungen Draufgänger Billy the Kid in die Zange genommen...
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Einsam und verbittert steht der Cowboy Ethan Edwards vor den rauchenden Trümmern der Ranch seines Bruders. Die ganze Familie wurde von den Comantschen getötet, seine kleine Nichte Debbie verschleppt. Von blindem Haß getrieben, entfesselt Edwards...
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Bei einer Postkutschenfahrt durch gefährliches Indianergebiet zeigt die bunt zusammengewürfelte Gruppe Reisender ihre wahren Gesichter: eine Schwangere aus den Südstaaten, ein dubioser Glücksspieler, eine vertriebene Prostituierte, ein schüchterner Whiskey-Vertreter, ein pflichtgetreuer Sheriff, ein die eigene Bank ausraubender Direktor, ein geschwätziger Kutscher und der Outlaw Ringo, auf den in der Stadt noch ein Showdown wartet.
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Er ist einer der gefürchtetsten Sheriffs im Wilden Westen Marshall Cahill. Nur seine Söhne bekommt der Witwer nicht in den Griff. Aus Trotz beteiligen sich die beiden Jungs an einem Bankraub, bei dem es auch zu Toten kommt. Plötzlich stehen sie auf der anderen Seite des Gesetzes...
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"Der Bürgerkrieg ist vorbei, doch für den Nordstaaten-Colonel Cord McNally beginnt eine Schlacht ganz anderer Art. Während eines Raubüberfalls wird sein bester Freund getötet und für McNally gibt es jetzt nur eins - den Schuldigen zu finden und seiner gerechten Strafe zuzuführen. Zusammen mit dem Südstaaten-Offizier Phillips begibt er sich auf die Jagd. Die Spur führt in die gesetzlose Stadt Rio Lobo..."
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In diesem actiongeladenen Western raufen sich John Wayne und Kirk Douglas zusammen. Wayne ist als Rancher Taw Jackson wild entschlossen, die eisengepanzerte Kutsche eines Viehbarons Bruce Cabot zu kapern, der ein paar Jahre zuvor sein Geld gestohlen und seinen guten Namen in den Schmutz gezogen hat. Um seinen Plan auszuführen, sucht Jackson Unterstützung bei einem alten Eigenbrötler Keenan Wynn, einem halbzivilisierten Indianer Howard Keel und einem großspurigen Revolverhelden Kirk Douglas. Der bunt zusammengewürfelten Truppe gelingt das Unmögliche, als sie eine halbe Million Dollar in Goldbarren in ihren Besitz bringt. Die Musik stammt von Oscar Gewinner Dimitri Tiomkin.
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Amerika am Ende des Bürgerkrieges. Die Nordstaaten- Armee braucht dringend Pferde. Colonel Thomas (John Wayne) macht sich auf den Weg nach Westen. Kurz vor der mexikanischen Grenze trifft er auf seinen früheren Gegner, den smarten Südstaaten-Colonel Langdon (Rock Hudson). Die alte Feindschaft besteht noch immer, doch ein Banditenüberfall zwingt sie zur Zusammenarbeit und macht aus Gegnern Verbündete.
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1836 - Aufstand der amerikanischen Texaner gegen ihre mexikanische Obrigkeit. Der mexikanische General Santa Anna zieht mit 7000 Mann gegen den texanischen General Sam Houston. William Travis und Jim Bowie befestigen die Missionsstation Alamo in San Antonio de Bexar, um Santa Anna aufzuhalten und Houston Zeit zur Mobilisierung seiner Truppen zu geben. Sie erhalten Verstärkung durch Freiwillige unter Davy Crockett und James Bonham. Von insgesamt 187 Mann wird das Alamo vom 23. Februar bis zum 6. März 1836 gehalten. Dann stürmen die Mexikaner die Festung und machen alle Verteidiger nieder.
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Kurierreiter Hondo trifft auf dem Gebiet der Apachen auf Angie Lowe, die dort mit ihrem Sohn lebt. Dem nichtsnutzigen Ehemann begegnet Hondo kurz darauf und sieht sich gezwungen, ihn zu erschießen, ohne zu ahnen, um wen es sich handelt. Zur gleichen Zeit sind die Apachen erbost darüber, dass die Armee nicht gewillt ist, einen Vertrag einzuhalten. Hondo gerät in ihre Gefangenschaft und wird durch Angie gerettet, die nicht ganz uneigennützig behauptet, dass Hondo ihr Ehemann ist.
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Aus der Amazon.de-Redaktion Zum ersten Mal seit Jahren wieder an einem Ort vereint, brechen zwischen den Brüdern zunächst alte Konflikte auf. Vor allem Matt hat es Tom und John nie verziehen, ihre Heimat verlassen zu haben. Und so erfahren sie auf der Beerdigung ihrer Mutter, dass ihr Vater, zu dessen Begräbnis sie nicht gekommen sind, ermordet wurde. Für John steht fest, den Tod des Vaters rächen zu müssen. Tom ist von dieser Idee jedoch nicht begeistert.
Die vier Söhne der Katie Elder ist ein zwiespältiger Film. Die Charaktere sind wunderbar gezeichnet. Vor allem Dean Martin beweist in diesem Film, dass er Zeit seines Lebens einer der großen unterschätzten Künstler der Traumfabrik gewesen ist. Er ist es, der den Film trägt. Mehr noch als John Wayne, der immerhin bereits 58 Jahre alt gewesen ist, als er diesen, seinen 138. Film, gedreht hat. Sie sind Verlorene auf der Suche nach etwas, dass ihren Leben Bedeutung verleiht, sich jedoch in blinder Rache verliert.
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1863 dringt der erfahrene Nordstaaten-Colonel Marlowe mit seiner Kavallerieeinheit in Feindesland, um die Bahnstation Newton Station zu zerstören. Zur Truppe gehört der Arzt Major Kendall, mit dem er sich ständig streitet. Aus Furcht vor Verrat nehmen sie Plantagenbesitzerin Hannah mit. Sie erfüllen den Auftrag, werden auf dem Rückweg von Kadetten angegriffen. Marlowe zieht sich zurück, um nicht auf die Jungen feuern zu müssen. Er lässt Hannah frei. Kendall bleibt zurück und riskiert Gefangenschaft.
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INFO: Ein weiterer Knaller aus der Erfolgsreihe Vergessene Western mit John Wayne: DER FALKE! Superrarer John Wayne-Western der Extraklasse. DER FALKE - ein unerreichtes Meisterwerk Digital Remastered!
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In John Fords Westernklassiker aus dem Jahr 1948 spielt John Wayne (Der schwarze Falke, Hatari) einen Kavallerieoffizier, der die Angelegenheiten im weit im Westen gelegenen Fort Apache auf seine ganz eigene Weise regelt. Bald taucht ein neuer und strenger vorgesetzter Offizier (Henry Fonda, Die zwölf Geschworenen, Das war der Wilde Westen) auf, der darauf besteht, dass alles unter seinem Kommando strikt nach den Regeln ausgeführt wird, besonders der Umgang mit den ansässigen Indianern. Die Ergebnisse dieses Befehls fallen unterschiedlich aus: Im Fort herrscht größere Disziplin, aber es häufen sich auch die Konflikte mit den Eingeborenen.
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"Wenn aus einer Legende Wahrheit wird, drucke die Legende ab." Das ist nicht nur der Grundsatz des Zeitungsmanns in Der Mann, der Liberty Valence erschoss, sondern auch das Arbeitsmotto von Regisseur John Ford, dem am meisten geehrten amerikanischen Filmemacher. In diesem Spätwerk seiner langen Karriere zeigt Ford den Werdegang einer Stadt namens Shinbone im Wilden Westen, indem er einige der Siedler wehmütig zurückblicken lässt. In den Anfängen der Stadt streiten der hart gesottene Cowboy John Wayne und der leichtfüßige Neuling James Stewart um eine Frau (Vera Miles), schließen sich dann aber zusammen, um den berüchtigten Verbrecher Liberty Valance (Lee Marvin) zu bekämpfen.
Fords nostalgischer Rückblick lebt von seinem realistischen Ansatz, was für den sonst eher poetisch inszenierenden Regisseur von Ringo und Der Schwarze Falke recht ungewöhnlich ist. Die zwei Schwergewichte Wayne und Stewart ergänzen sich prima, wobei Wayne den unverfälschten Individualisten und Stewart den idealistischen Propheten der Zivilisation verkörpert, dem es schließlich gelingt, den Wilden Westen zu zähmen. Dies ist womöglich der traurigste Western, der je gedreht wurde; er erinnert eher an eine Elegie als an einen Actionfilm und ist genauso rein und schön wie das darin verwendete zentrale Symbol: die Kaktusblüte. --Robert Horton
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"Der Texas Ranger Jake Cutter und sein Freund, ein ausgefuchster Spieler, haben den Comancheros den Kampf angesagt. Die Comancheros sind eine Bande skrupelloser Weißer, die mit den Indianern einen regen Waffen- und Whiskyhandel betreiben. Die beiden ungleichen Männer haben nur ein Ziel - das Treiben dieser Bande zu beenden. Für dieses Ziel riskieren sie alles!"
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Zur Zeit des Goldrausches in einer Goldgräberstadt in Alaska: Der ehrenhafte Schiffskapitän Ray Glennister ist um seinen Claim betrogen worden, vermutlich von dem zwielichtigen Alexander McNamara. Als es zwischen beiden zum Duell kommt, geht es ihnen allerdings dabei um einen anderen Goldschatz, nämlich um das attraktivste Saloon-Girl der Stadt, Cherry Mallotte.
Produktbeschreibungen Video Jakob Kurzinhalt
Mit dieser packend erzählten Geschichte über den ersten Viehtreck quer durch den Westen schuf Howard Hawks einen der größten Western aller Zeiten. Western-Star John Wayne als rauhbeiniger Rinderbaron Tom Dunson und der junge Montgomery Clift in seiner ersten Filmrolle als rebellischer Pflegesohn Matt erleben die Strapazen eines langen, mühevollen gefährlichen Trecks über den
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Nach einem Indianerüberfall, bei dem seine Eltern den Tod fanden, wächst der junge Matt in der Obhut des Viehbarons Dunson auf, der ihn wie seinen eigenen Sohn behandelt. Diverse Schicksalsschläge haben aus Dunson einen unerbittlichen Starrkopf gemacht, der weder für sich noch andere Schonung kennt. Als es auf einem entbehrungsreichen Treck wegen Dunsons Eigensinn mehrere Tote und hohe Viehverluste gibt, beteiligt sich Matt an einer Cowboy-Meuterei. Dunson schwört blutige Rache.
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Der halsstarrige, reiche Rinderbaron George Washington MacLintock ist ein rauher Zeitgenosse, der mit allem spielend fertig wird: Weder Indianer noch irgendwelche Gangster oder gar Sheriffs sind ein gleichwertiger Gegner. Lediglich seine Frau macht ihm schwer zu schaffen, mit der er erst nach vielen Hindernissen fertig wird.
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Dieser letzte Teil von John Fords berühmter Trilogie über die amerikanische Kavallerie -- nach Der Teufelshauptmann und Bis zum letzten Mann -- besitzt, wenn auch weniger eindrucksvoll als seine Vorläufer, dennoch eine interessante Handlung über die Führungsregeln des Ehrenmannes im Militär. In Rio Grande liegt das Hauptaugenmerk auf der Familie.
John Wayne (El Dorado, Rio Lobo) als Oberstleutnant Kirby Yorke steht einer erhitzten Debatte über seinen Umgang mit dem Krieg gegen die Apachen gegenüber und muss sich auch gegenüber seiner verdrossenen Ehefrau (Maureen O'Hara, Unser Mann in Havanna , Mr. Hobbs macht Ferien) behaupten. Zudem versucht sein fremd gewordener Sohn (Claude Jarman, jr.) als neuer Rekrut, die Liebe und den Respekt seines Vaters zu erringen. John Ford scheint vermitteln zu wollen, dass es im Leben eines Kavallerieoffiziers zwei gegensätzliche Pole gibt, den familiären und den beruflichen, jeder besitzt einen anderen Ehrenkodex und beide zu meistern kommt einem Akt der Heldenhaftigkeit gleich.
Es ist faszinierend zu beobachten, wie sich John Wayne im Rahmen der Trilogie entwickelt, wie sich sein persönlicher Einsatz verstärkt. Weiterhin ist Rio Grande der erste von fünf Filmen, in denen der "Duke" mit Maureen O'Hara gemeinsam vor der Kamera stand (darunter Der Sieger und McLintock) und jeder von diesen ist prall gefüllt mit inspiriertem Spiel und stürmischer Sexualität. --Bill Desowitz
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"Der alternde Haudegen Jacob McCandles (John Wayne) hat schon vor Jahren seiner Familie den Rücken gekehrt, um in Mexiko zu leben. Eigentlich hatte er mit seinem alten Leben völlig abgeschlossen, bis ihn der verzweifelte Hilferuf seiner Frau Martha ereilt. Sein Urenkel Jake ist entführt worden, und die Erpresser verlangen die horrende Summe von einer Million Dollar für seine Freilassung. Gemeinsam mit seinen zwei jüngsten Söhnen und dem alten Apachen Sam Sharpnose nimmt er die Verfolgung auf..."
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Im Jahr 1765 leiden amerikanische Siedler um Jim Smith in Pennsylvania unter Angriffen feindseliger Indianer, die vom geschäftstüchtigen Kaufmann Callendar mit Alkohol und Waffen versorgt werden. Da Callendar gemeinsame Sache mit korrupten englischen Soldaten macht, kann er seine Ware als Nachschub für die Armee schmuggeln. Smith macht den Kommandanten Swanson auf den Vorgang aufmerksam, doch der weigert sich, Maßnahmen zu ergreifen, da auf den Papieren alles in Ordnung ist. Deshalb versuchen Smith und seine Männer, Callendar mit anderen Mitteln zu stoppen.
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1900 in Alaska. In Nome betreiben Goldgräber Sam McCord, Partner George Pratt und dessen Bruder Billy eine Station, die Bank, Saloon und Tingeltangel ist. Als Sam in Seattle Werkzeug einkauft, soll er Georges Braut mitbringen. Die ist verheiratet. Sam nimmt kurzerhand die Französin Michelle mit, deren Bekannter Frankie, ein Hotelbesitzer, an die Goldmine des Trios will. Sam und George verlieben sich in Michelle. Die Eigentumsverhältnisse der Mine werden durch eine riesige Schlägerei geklärt. Sam hält Michelle, die abreisen will, zurück.
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Dakota 1871. Der ehemalige Profispieler John Devlin will die Vergangenheit hinter sich lassen und reist mit Ehefrau Sandy in den Westen, um Land zu erwerben, das sie mit Gewinn an die Eisenbahngesellschaft verkaufen wollen. Auf einem Schiff lernen sie den Schurken Jim Bender und dessen Kumpan Bigtree Collins kennen, die ihnen das Ersparte abnehmen. Bender und seine Bande beherrschen die Stadt Fargo, brennen die Häuser der Farmer nieder und zerstören die Weizenfelder. Devlin verbündet sich mit den Farmern und vertreibt die Bande.
John Wayne Jubiläums-Box [5 DVDs]
"El Dorado" "Der Marshall" "Die vier Söhne der Katie Elder" "Rio Lobo" "Big Jake"
Keinen Western-Film mit John Wayne gefunden? Dann vielleicht hier: